Art Garfunkel: „Grateful“
Ich hatte diesen Song seit Jahren nicht mehr gehört als er mir gestern beim Yoga in den Sinn kam. Ob es etwas mit der aktuellen Situation zu tun hat? Möchte mein Unterbewusstsein mich daran erinnern, wie „grateful“ auch ich sein kann? Und ich bin es. Dankbar für die Frühlingssonne, für das Dach über meinem Kopf, meine relative (und letztendlich auch absolute) Sorglosigkeit und für Musik von Art Garfunkel.
Seit ich sporadisch Sonntagsmusik poste, fällt mir immer häufiger auf, warum manche Lieder eine besondere Bedeutung für mich haben. Es ist nicht in erster Linie die Melodie, auch wenn ich auf manche Lieder sicher zuerst deshalb aufmerksam geworden bin. Es ist meist der Text, der mich berührt. Bei Simon & Garfunkel und auch den Solokünstlern Paul Simon und Art Garfunkel ist der Text eigentlich immer objektiv gut – ob er einem nun subjektiv gefällt oder nicht.
„It’s not that I don’t want a lot
Or hope for more or dream of more
But giving thanks for what I’ve got
Makes me happier than keeping score
(...)
Grateful, grateful
Truly grateful I am
Grateful, grateful
Truly blessed
And duly grateful“
Diese Live-Aufnahme finde ich besonders schön. Vielleicht ja auch einer von euch (Papa?).
Und mit dieser Ostersonnntagsmusik wünsche ich: frohe Ostern!
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Kissy
Passt unglaublich gut in diese Zeit, und von Art garfunkel so empathisch vorgetragen. Danke für den Beitrag! Kuss Papa
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