Tish Melton feat. Brandi Carlile: We Can Do Hard Things
Die Masterarbeit hat ihren Tribut gefordert in den letzten Wochen, daher kommen die Buchrezensionen für August und September gesammelt... Ich werte es als Erfolg, dass ich mich immer noch jeden Tag anziehe und gelegentlich sogar dusche, und gestatte mir, andere Dinge schleifen zu lassen.
Heute möchte ich aber diesen Song teilen: ein kitschiges, gefühlvolles, trauriges und hoffnungsvolles Lied. Ich meine all das im bestmöglichen Sinne! Ich kann es nicht hören, ohne zu weinen, und hebe es mir daher für die Momente auf, in denen sich das nach Katharsis anfühlt. Das Lied behandelt, was ich mir im Moment immer wieder sagen muss: We can do hard things. Ich schaffe es durch diese Phase und werde am Ende froh sein, dass ich nicht aufgegeben habe. Danke an Glennon Doyle für diese Erkenntnis und danke an ihre Tochter Tish Melton, die das Lied geschrieben und vertont hat. (Es ist übrigens der Titelsong des gleichnamigen Podcasts von Doyle, ihrer Schwester, und ihrer Ehefrau, welchen ich in jeder Stimmung sehr gerne höre.)
Hier einige meiner Lieblingsstellen:
I walked through fire
I came out the other side
(...)
I hit rock bottom, it felt like a brand new start
I’m not the problem, sometimes things fall apart
And I continued to believe
The best people are free
And it took some time but I’m finally fine
(...)
We’ll finally find out way back home
And through the joy and pain that our lives bring
We can do hard things.
x
Kissy
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